Zum siebten Mal veranstalteten die Musikkapelle Haidgau und die Oldtimerfreunde Haidgau nun schon das Haidgauer Bergfest auf der Anhöhe mit herrlichem Blick übers Wurzacher Ried und (bei klarer Sicht) bis zu den Allgäuer und Vorarlberger Alpengipfel.
Samstagnachmittag erfolgte die Anreise der Oldtimerfahrer bei etwas unsicherem Wetter, die direkt auf dem Festgelände campen konnten. Dort konnten die Besucher dann die zum Teil skurrilen Fahrzeuge, z. b. einen uralten Minirasenmähertraktor, oder ein zum Wohnwagen umgebautes Wasser- und Gülle Fass bewundern. Wohl wegen des unsicheren Wetters kamen in diesem Jahr am Samstag einiges weniger an Oldtimern, doch das tat der Stimmung im Festzelt keinen Abbruch.
Doch am Sonntag wurden Besucher und Veranstalter mit einem perfekten Frühsommertag entschädigt, zu dem der Musikverein Unteressendorf beim Frühschoppen seinen musikalischen Beitrag leistete. Eine Riesen Gaudi wurde am Samstagabend wieder der vom Musikvorstand der Kapelle Ralf Krug glänzend moderierte große Wettstreit der Haidgauer Vereine „Haidgau sucht dr gschigdaschde Verei".
Zehn Mannschaften aus acht Vereinen massen sich in vier sehr unterschiedlichen Disziplinen: Zum Auftakt mussten zwei Teilnehmer jeder Mannschaft Quietsche Entchen mit den Zähnen rückwärts „Über Kopf" direkt in eine kleines Schwimmbassin befördern, während bei beim „Langsamradeln" mit einem alten Fahrrad jeder Vertreter einen ausgesprochen guten Gleichgewichtssinn haben musste. Gute Schätzerqualitäten musste die Vereine beim dritten Spiel beweisen, wo sie mit Personen aus dem Publikum auf einer Viehwaage exakt 300 kg zusammen bringen sollten.
Ein Bilderrätsel mit Bildern in und um Haidgau herum bildete den Abschluss des Gaudi Wettstreites der folgendes Ergebnis brachte:
1. Krieger- und Soldatenkameradschaft
2. Narrenzunft „Alt"
3. Narrenzunft „Jung"
4. Schützenverein II und Schalmeiengruppe
6. Schützenverein I
7. Sportgemeinschaft, Feuerwehr, Musikkapelle
10. Blutreitergruppe
Bericht und Bilder von Uli Gresser
http://derwurzacher.de/index.php?option=com_content&view=article&id=9404:beste-stimmung-beim-diesjaehrigen-bergfest-in-haidgau&catid=87:haidgau&Itemid=345
Samstagnachmittag erfolgte die Anreise der Oldtimerfahrer bei etwas unsicherem Wetter, die direkt auf dem Festgelände campen konnten. Dort konnten die Besucher dann die zum Teil skurrilen Fahrzeuge, z. b. einen uralten Minirasenmähertraktor, oder ein zum Wohnwagen umgebautes Wasser- und Gülle Fass bewundern. Wohl wegen des unsicheren Wetters kamen in diesem Jahr am Samstag einiges weniger an Oldtimern, doch das tat der Stimmung im Festzelt keinen Abbruch.
Doch am Sonntag wurden Besucher und Veranstalter mit einem perfekten Frühsommertag entschädigt, zu dem der Musikverein Unteressendorf beim Frühschoppen seinen musikalischen Beitrag leistete. Eine Riesen Gaudi wurde am Samstagabend wieder der vom Musikvorstand der Kapelle Ralf Krug glänzend moderierte große Wettstreit der Haidgauer Vereine „Haidgau sucht dr gschigdaschde Verei".
Zehn Mannschaften aus acht Vereinen massen sich in vier sehr unterschiedlichen Disziplinen: Zum Auftakt mussten zwei Teilnehmer jeder Mannschaft Quietsche Entchen mit den Zähnen rückwärts „Über Kopf" direkt in eine kleines Schwimmbassin befördern, während bei beim „Langsamradeln" mit einem alten Fahrrad jeder Vertreter einen ausgesprochen guten Gleichgewichtssinn haben musste. Gute Schätzerqualitäten musste die Vereine beim dritten Spiel beweisen, wo sie mit Personen aus dem Publikum auf einer Viehwaage exakt 300 kg zusammen bringen sollten.
Ein Bilderrätsel mit Bildern in und um Haidgau herum bildete den Abschluss des Gaudi Wettstreites der folgendes Ergebnis brachte:
1. Krieger- und Soldatenkameradschaft
2. Narrenzunft „Alt"
3. Narrenzunft „Jung"
4. Schützenverein II und Schalmeiengruppe
6. Schützenverein I
7. Sportgemeinschaft, Feuerwehr, Musikkapelle
10. Blutreitergruppe
Bericht und Bilder von Uli Gresser
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